KAMMERMUSIK V
FREITAG, 01.03.2024



FEININGER TRIO

CHRISTOPH STREULI, VIOLINE
DAVID RINIKER, VIOLONCELLO
ADRIAN OETIKER, KLAVIER



FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
ADAGIO ES-DUR OP. 148

ALEXANDER VON ZEMLINSKY (1871–1942)
TRIO D-MOLL OP. 3

KONSTANTIA GOURZI (1962*)
APOLLON – TRIO IN SIEBEN MINIATUREN (2023)

JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
KLAVIERTRIO NR. 3 C-MOLL OP. 101



Das Feininger Trio hat sich einen Namen gemacht mit seinen dramaturgisch durchdachten Programmen. Zurzeit gestaltet das Ensemble einen Brahms-Zyklus, der dessen drei Trios in Beziehung setzt zu Werken der jüngeren Wiener Komponisten Zemlinsky, Korngold und Krenek. In Brugg kommt dieser Zyklus mit Brahms’ letztem Klaviertrio op. 101 zu seinem Abschluss, der als Kontrapunkt auch ein ganz neues Werk der griechischen Komponistin Konstantía Gourzi enthält.

Das 2005 gegründete Feininger Trio des Pianisten Adrian Oetiker, des Geigers Christoph Streuli und des Cellisten David Riniker ist regelmässig auf Konzertpodien in Berlin, Hamburg, Salzburg, München und Valencia zu hören. Neben der stilistischen Vielfalt sind klangliche Wärme, Expressivität und Raffinement und das Ausloten von Grenzbereichen Grundlage ihrer Interpretationen. Von der Kritik wird denn auch immer wieder das grosse Spektrum an Nuancen und Klangfarben, aber auch das ausdrucksvolle und packende Spiel hervorgehoben. Dem Namenspatron ihres Trios, dem Maler, Grafiker und Mitbegründer des Bauhauses, Lyonel Feininger, fühlen sie sich als Persönlichkeit wie auch in seinem Schaffen eng verbunden.

www.feiningertrio.de


KONZERTPROGRAMM
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BERICHTERSTATTUNG
Aargauer Zeitung vom 22.02.2024




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