KAMMERMUSIK III
FREITAG, 27.11.2020
MEREL QUARTETT
MARY ELLEN WOODSIDE, VIOLINE
EDOUARD MÄTZENER, VIOLINE
ALESSANDRO D’AMICO, VIOLA
RAFAEL ROSENFELD, VIOLONCELLO
LUDWIG VAN BEETHOVEN
(1770–1827)
STREICHQUARTETT NR. 1 F-DUR OP. 18,1
ANTON WEBERN (1883–1945)
SECHS BAGATELLEN OP. 9
LUDWIG VAN BEETHOVEN
STREICHQUARTETT ES-DUR OP. 127
«In einer Zeit, die besonders reich ist an Streichquartetten von hoher Qualität, scheint mir das Merel-Quartett eines der allerbesten.» (Alfred Brendel)
Seit seiner Gründung vor 18 Jahren begeistern die Interpretationen des Schweizer MEREL QUARTETTs Publikum wie Presse, ganz gleich, ob es sich um Werke des Barocks, des klassisch-romantischen Repertoires oder um Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen handelt. Der warme und zentrierter Klang, seine bestechende Homogenität und das kommunikative und ungemein vitale Ensemblespiel werden im Konzert schnell ohrenfällig. Die vier wundersam genau musizierenden und tonlich vorzüglich aufeinander eingeschworenen Interpreten verfügen über ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten.
Seine rege, europaweite Konzerttätigkeit führt das Merel Quartett in renommierte Konzertsäle wie u.a. die Wigmore Hall in London und die Tonhalle Zürich; daneben ist das Quartett zu Gast bei wichtigen internationalen Festivals wie dem Lucerne Festival, den Salzburger Festspielen, dem Kunstfest Weimar, dem Menuhin Festival Gstaad und den Ittinger Pfingstkonzerten. Zu den kammermusikalischen Partnern gehören Künstler wie Ruth Ziesak, Juliane Banse, Dénes Várjon, Diemut Poppen, Natalia Gutman, Heinz Holliger, Jörg Widmann, Erich Höbarth, Thomas Demenga und Nobuko Imai.
Mit zwei grossen Streichquartetten Ludwig van Beethovens bringen die hochkarätigen Musiker den Wiener Klassikers in seinem Jubiläumsjahr nach Brugg.
www.merelquartet.com
KONZERTPROGRAMM
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