

KAMMERMUSIK VI
SAMSTAG, 01.05.2021
ILYA GRINGOLTS
VIOLINEVITAL JULIAN FREY
CEMBALO
J.S. BACH (1685–1750)
SONATE E-MOLL BWV 1023
SONATE F-MOLL BWV 1018
JEAN-MARIE LECLAIR (1697–1764)
SONATE A-DUR OP. 9/NR. 4
SONATE D-DUR OP. 9/NR. 6
J.N.P. ROYER (1703–1755)
LA MARCHE DES SCYTHES FÜR CEMBALO SOLO
Der russische Geiger ILYA GRINGOLTS überzeugt mit äusserst virtuosem Spiel und feinfühligen Interpretationen und sucht dabei stets nach neuen musikalischen Herausforderungen. Als gefragter Solist widmet er sich neben dem grossen Orchesterrepertoire auch selten gespielten sowie zeitgenössischen Werken. Daneben gilt sein künstlerisches Interesse der historischen Aufführungspraxis.
Als Primarius des 2008 gegründeten Gringolts Quartetts feierte er Erfolge unter anderem bei den Salzburger Festspielen, beim Lucerne Festival, dem Menuhin Festival Gstaad, dem Edinburgh Festival und an den internationalen grossen Häusern wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Elbphilharmonie Hamburg oder dem Teatro La Fenice in Venedig. Als äusserst geschätzter Kammermusiker arbeitet Ilya Gringolts regelmässig mit Künstlern wie James Boyd, David Kadouch, Aleksandar Madzar, Christian Poltera, Andreas Ottensamer, Antoine Tamestit und Jörg Widmann zusammen.
VITAL JULIAN FREY gilt heutzutage als einer der gefragtesten Cembalisten, Kammermusiker und Ensemble-Leiter. Seine Ausbildung erhielt er bei Christine Schornsheim und Robert Hill, prägende Einflüsse hatten auch Christophe Rousset und Gustav Leonhardt. Technische Souveränität und ein hohes musikalisches Niveau sind ebenso seine Markenzeichen wie eine überzeugende Bühnenpräsenz und ein persönlicher Kontakt zum Publikum. Als Solist ist er u.a. bei Lucerne Festival, Bachfest Leipzig, Menuhin Festival Gstaad, Bachwochen Thüringen, Les Muséiques Basel und Mozartfest Würzburg aufgetreten. Mit seiner erfolgreichen Konzerttätigkeit leistet er einen entscheidenden Beitrag, das Cembalo in der klassischen Musikszene neu zu positionieren.
de.karstenwitt.com/ilya-gringolts
www.vitalfrey.com
KONZERTPROGRAMM
Download (pdf)
ZUR RÜCKSCHAU